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Wir danken euch für eure positiven Meldungen, die eingegangen sind!

Von Pressemitteilung, (Kommentare: 0)

Wir waren sehr überrascht über eure vielen positiven Rückmeldungen zum Thema der „Industrie am Scheideweg. Wir bewerten eure Rückmeldungen als Motivation für unsere weitere Arbeit zu eurem Nutzen und eurer Sicherheit und mit unserer Zusage versehen, dass wir das weiterhin in unserer Arbeit fortsetzen werden.

Es wäre an dieser Stelle sehr aufwendig auf all diese Wortmeldungen einzugehen, aber eine von einer Kollegin stach besonders hervor.

Sie sprach nach ihrem Lob die Frage aus, ihr von der GTL seit doch eigentlich mit dem Thema unmittelbar gar nicht betroffen!

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Wir kämpfen weiter für eure Arbeitsplätze!

Von Reinhard Assmann, (Kommentare: 0)

Im Beitrag „Industrie am Scheideweg“ haben wir unsere uneingeschränkte Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen – insbesondere im Osten Deutschlands – zum Ausdruck gebracht. Doch unsere Unterstützung gilt selbstverständlich allen Beschäftigten in den Bundesländern, in denen die Deindustrialisierung bereits spürbar voranschreitet. Wir sind überzeugt: Es braucht dringend eine politische Kehrtwende!

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EU-Mobilitätspaket: Neue Regeln, neue Herausforderungen für die Logistikbranche

Von Pressemitteilung, (Kommentare: 0)

Die europäische Transport- und Logistikbranche steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Mit dem EU-Mobilitätspaket, das seit 2020 schrittweise umgesetzt wird, treten ab 2025 weitere Regelungen in Kraft, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen stellen.

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Industrie am Scheideweg · Gewerkschaft Transport & Logistik unterstützt offenen Brief der Betriebsräte

Von Pressemitteilung, (Kommentare: 0)

Der offene Brief mehrerer Betriebsräte großer Industrieunternehmen an Bundeskanzler Friedrich Merz ist mehr als nur ein Appell – er ist ein Alarmsignal. Wenn diejenigen, die täglich an der Basis wirtschaftlicher Wertschöpfung stehen, öffentlich das Wort ergreifen, sollte das ernst genommen werden. Denn sie sprechen nicht als Lobbyisten, sondern als Vertreter von Hunderttausenden Beschäftigten, deren Arbeitsplätze zunehmend unter Druck geraten.

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